Irisdiagnostik

Irismikroskop

 

Unter Irisdiagnostik versteht man die Diagnostizierbarkeit systemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris.
Irisdiagnostik versteht sich nicht als alleiniges Diagnosewerkzeug.
Sie dient lediglich der Feststellung der Grundveranlagung eines Menschen und kann so auf mögliche Schwächen des menschlichen Organismus hinweisen.
Diese Diagnosemethode wurde schon von den alten Ägyptern beschrieben.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie erstmalig durch den ungarischen Arzt Ignaz von Peczely in der Neuzeit erforscht.
1954 hat Lang, Professor für Anatomie an der Univerität Heidelberg bewiesen, dass von der gesamten Peripherie des menschlichen Körpers mit allen Organen Leitungsbahnen zur Iris führen.

 

 

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