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Akupunktur

Eigentliche chinesische Originalbezeichnung Zhen


Eine Therapiemethode die aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) stammt und schon über 2000 Jahre alt ist. Es gibt 12 sogenannte Meridiane mit 365 charakteristischen Punkten. An diesen Punkten werden die Akupunkturnadeln nach ca. zwanzig verschiedenen Techniken unterschiedlich tief eingestochen, wodurch energetische Störungen innerhalb des Organismus ausgeglichen oder einzelne Organsysteme angeregt oder gedämpft werden. Akupunktur ist von der WHO als Heilmethode für bestimmte Erkrankungen anerkannt.

 

Was bewirkt Akupunktur?

 

Klinisch-experimentell nachgewiesene Wirkungen der Akupunktur sind:
 

  • schmerzlindernd
  • entspannend
  • entzündungshemmend
  • stimmungsaufhellend
  • immunstärkend

 

 

Ohrakupunktur


Ohrakupunktur stammt nicht aus der klassischen traditionellen chinesischen Medizin sondern ist noch eine recht junge Therapiemethode.
Entwickelt wurde die Ohrakupunktur, auch Auricolo-Therapie genannt, von dem französichen Arzt Dr. Paul Nogier (* 1908 in Lyon + 1996 in Lyon).
1956 wurde die Ohrakupunktur als neues Konzept der Diagnose und Therapie auf einem Kongreß vorgestellt.
Nogier hat die Ohrakupunktur besonders bei Krankheiten empfohlen die das zentrale Nervensystem betreffen, zum Beispiel:
Konzentrationsmangel, Neuralgien, Kopfschmerzen, Ängste, Entwöhnung bei Nikotin,- Alkohol und Medikamentenabhängigkeit
Weitere Therapiemöglichkeiten bei:
Störungen des Urogenitalsystems und gynäkologische Beschwerden

 

Augenakupunktur


1980 wurde Augenakupunktur von Prof.Dr. John Boel entwickelt und 1996 erstmals in Deutschland vorgestellt.
Zur allgemeinen Beruhigung wird hier gleich klargestellt, daß keine Nadeln in die Augen gestochen werden, sondern Standardpunkte um das Auge, an Hand und Fuß, sowie am Knie oder individuelle Punkte aus der Körperakupunktur.

 

Akupunkturpunkte


Meridiane und Akupunkturpunkte des Schädels